Die selbstgefälligen Mahner unserer Gesellschaft beanspruchen die Deutungshoheit für sich und meinen, die tragische deutsche Geschichte für ihre Hetze missbrauchen zu können.
Natürlich muss man aus der Geschichte lernen. Doch mit dieser Binsenweisheit braucht niemand hausieren zu gehen, sie versteht sich von selbst. Vor allem bringt der undifferenzierte Appell der vielen Neunmalklugen rein gar nichts. Als penetrante Verfechter einer nie endenden Kollektivschuld reduzieren sie die deutsche Geschichte auf zwölfeinhalb Jahre Nazidiktatur und begreifen anscheinend gar nicht, was damals geschehen ist. Wenn wir also tatsächlich etwas aus der Geschichte lernen sollen, dann geht es doch wohl zunächst um folgende grundsätzlichen Erkenntnisse:
1.
Ein
unerfüllbares Friedensdiktat schafft keinen
Frieden!
Der Versailler Vertrag war reinste Siegerjustiz und zielte auf die
Vernichtung Deutschlands. Die weitreichenden Gebietsabtretungen waren
Provokation und Unrecht zugleich, ebenso die einseitigen
Schuldzuweisungen am Ausbruch des 1. Weltkrieges. Die hohen
Reparationszahlungen konnten niemals geleistet werden und
führten in den Nachkriegsjahren mehrfach zum
gesellschaftlichen Zusammenbruch (Hungersnöte nach dem Krieg,
die Hyperinflation bis 1923 (die die Bevölkerung weitgehend
enteignete), der wirtschaftliche Kollaps nach der
Weltwirtschaftskrise ab Oktober 1929 mit anschließender
Massenarbeitslosigkeit und Verelendung der Bevölkerung bis
1933).
2.
Die
Vereinnahmung Oberschlesiens war
völkerrechtswidrig.
Polen, das zuvor auf der Landkarte schon lange nicht mehr existierte
(und deshalb am 1. Weltkrieg auch nicht beteiligt war), wurde auf
Grundlage der deutschen Gebietsabtretungen neu aus der Taufe
gehoben.
Doch anstatt dankbar zu sein über diese glückliche
Fügung (Polen was der einzige echte Profiteur des Versailler
Vertrages), forderten polnische Nationalisten das Schicksal weiter
heraus durch die völkerrechtswidrige Vereinnahmung des
oberschlesischen Industriegebietes. Durchaus verständlich, dass
diese Inbesitznahme die rechtsnationalen Kräfte in Deutschland
stärkte und mobilisierte.
Man lerne: Unrechtmäßige Gebietsvereinnahmungen wirken
wahrlich nicht friedensstiftend. Hätten die in der Verantwortung
stehenden Siegermächte des 1. Weltkrieges die Verletzung des
Versailler Vertrages durch Polen nicht zugelassen, wäre Hitler
vermutlich nie an die Macht gekommen.
3.
Die
Besatzung des Ruhrgebietes war ein großer
Fehler!
Wie führt man ein Volk in den Ruin, wie schürt man Hass bis
zur Verzweiflung? Wegen ausbleibender Reparationszahlungen besetzte
Frankreich 1923 die industrielle Basis Deutschlands - das Ruhrgebiet.
Sie schuf mit dieser militärischen Großoffensive eine Art
abgeschirmtes Ghetto im Herzen Deutschlands - mit verheerenden Folgen
für das gesamte Land (Streiks, Hyperinflation).
Lasst uns aus der Geschichte lernen! Strafaktionen, die den
Revanchismus geradezu herausfordern. legen die Saat für sich
volksnah gebende extremistische Parteien links und rechts
(Kommunisten und Nationalisten).
4.
Die
Verelendung der Massen führt zur Aufruhr!
Schaffen die regierenden Parteien der Mitte es jahrelang nicht, die
Bevölkerung mit dem Notwendigsten zu versorgen, sucht der
hungernde und frierende Bevölkerungsteil schließlich sein
Heil bei denen. die mit einem einleuchtendem wirtschaftspolitischen
Programm überzeugen können.
Einer Partei, die zum einzigen großen Hoffnungsträger
für das Land und das eigene Überleben wird, verzeiht der
verzweifelte Notleidende sogar eine verbale Hetze gegen das
Establishment, gegen Minderheiten, gegen Juden und Kommunisten. Eine
Hetze, die er im Normalfall nicht dulden würde.
5.
Professionellen
Aufwieglern ist nicht zu trauen!
Vor der Machtergreifung Hitlers wurden Juden und Kommunisten von den
Ultranazis diffamiert und gejagt. Heute ist das große Feindbild
die AfD und deren Wähler. Denen werden alle möglichen
Schwächen und Abartigkeiten unterstellt (Inkompetenz,
Demokratiefeindlichkeit, Antisemitismus, Rassismus).
Was lernen wir aus der Geschichte? Wer Andersdenkende in
unverschämter Manier verleumdet, der handelt nicht nur unfair,
er missachtet auch die urdemokratischen Grundregeln. Denn die
Demokratie lebt schließlich vom Widerspruch. Eine weitgehend
gleichgeschaltete Meinung in allen gesellschaftspolitischen
Kernfragen kann nicht das Ziel einer aufgeklärten, liberalen
Demokratie sein.
6.
So
funktioniert Gehirnwäsche!
Die Nazis waren Meister der Gehirnwäsche. Sie wussten, wie man
Menschenmassen aufwiegelt, wie man Aufmärsche und Gegenproteste
organisiert und Märchen solange verbreitet, bis sie von weiten
Teilen der Bevölkerung als Wahrheit empfunden werden.
Und heute: Viele Demagogen bedienen sich auch heute noch
gehirnwäscheartiger Praktiken. Indem sie zum Beispiel unbeirrt
den Fachkräftemangel
beklagen und die Agenda
2010, den
Euro,
die EU
oder den globalen
Lohndumpingwettbewerb
als großen Erfolg verkaufen. Die Irreführung der
Bevölkerung gehört auch im Medienzeitalter zum politischen
Alltag und entscheidet letztlich über den Ausgang der
Wahlen.
Hat man also in puncto Gehirnwäsche etwas aus der Geschichte
gelernt? Diejenigen, die sie unverblümt anwenden, sicherlich.
Die Medienkonsumenten aber zum großen Teil leider
nicht.
7.
Die
Schaffung paramilitärischer Organisationen hätte die
Weimarer Demokratie niemals dulden
dürfen!
Bereits vor der Machtergreifung am 30. 1. 1933 war Hitlers
berüchtigte SA (Sturmabteilung) auf eine Stärke von 300.000
Mann angewachsen. Mit Hilfe der SA, der angeblichen "Hilfspolizei",
wurden politische Gegner und weite Teile der aufrechten
Bevölkerung massiv bedrängt. Die SA, die offiziell
"für Ordnung" sorgen sollte, diente in Wahrheit der
Unterdrückung. Sie war eine mächtige, nazieigene
Kampforganisation, die durch ihre Schlägertrupps unliebsame
Personen zum Schweigen brachte und den politischen Gegner
einschüchterte.
Die 1921 gegründete SA wurde nach einiger Zeit verboten, 1925
aber wieder zugelassen. 1925 gründeten die Nazis sogar noch eine
zweite paramilitärische Organisation, die SS
(Schutzstaffel).
Wie konnte das geschehen? Wer war dafür verantwortlich? Warum
haben die regierenden Parteien der Mitte das zugelassen? Der Aufbau
der SA war vermutlich der erste und wichtigste Schritt in Bezug auf
Hitlers Machtergreifung.
8.
Der
aufgezwungene Antisemitismus ab 1933 war beschämend.
In
einer perfekt durchorganisierten Gewaltdiktatur gilt nur noch das
Prinzip Befehl und Gehorsam. Denn wahre Helden sind rar. Schon
vor dem Beginn des 2. Weltkrieges galt: "Bloß nicht dumm
auffallen, bloß nicht sagen, was man wirklich denkt.". Denn
Widersacher hatten mit schweren Repressalien zu rechnen
(Internierungen, brutale Verhöre, Verlust des
Arbeitsplatzes).
Der Mutige riskierte nicht nur seine eigene Existenz, sondern auch
die seiner Familie. Nur so ist zu erklären, wieso die
Entrechtung und Drangsalierung der jüdischen Minderheit (1935
gab es in Deutschland etwa 500.000 Juden bei einer
Gesamtbevölkerungszahl von 65 Millionen), keinen allgemeinen
Aufruhr verursachte. Die ständige Verunglimpfung der Juden in
der gleichgeschalteten Presse, im Rundfunk und in Spielfilmen verfing
meist aber nur bei hundertprozentigen Nazis und naiven, ungebildeten
Gemütern.
Aber was lässt sich daraus ableiten? Etwa dass alle Deutschen
böse Menschen waren? Dass sie feige waren? Oder ist es einfach
so, dass in einer Gewaltdiktatur nahezu alles durchsetzbar ist, auch
das abscheulichste Verbrechen?
9.
Die
Appeasement-Politik gegenüber Hitler war
falsch!
Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Aber auch im Jahr
1937 hätten die Alliierten und vor allem Großbritannien
erkennen müssen, dass ein ewiges Nachgeben die absolut falsche
Strategie gegenüber dem Machtmenschen Hitler war. Denn die
Erpressungserfolge stachelten den mit dem Frieden pokernden Diktator
geradezu an, sich neue Forderungen auszuhecken (Vereinnahmung des
Sudetenlandes, Besetzung der Tschechoslowakei, der erzwungene
Anschluss Österreichs). Warum hat man damals keine scharfen
Handelsbeschränkungen gegen Deutschland verhängt? Ich
verstehe es nicht. Immerhin reagiert man heute anders. Man hat also
dazugelernt.
10.
Die
Kriegserklärung an Deutschland war
voreilig!
Rechtfertigt die Beseitigung eines irren Diktators den Tod von 50
Millionen Menschen? Brachte der 2. Weltkrieg zumindest ein
vernünftiges Ergebnis, wurde also Polen befreit?
Das Unrecht fing schon damit an, dass nach dem Einmarsch deutscher
und sowjetischer Truppen in Polen lediglich Deutschland der Krieg
erklärt wurde. Die stalinistische Sowjetunion ließ man
gewähren, man verbündete sich später sogar mit ihr und
gestattete ihr nach Kriegsende die Unterdrückung Osteuropas.
Was also lernen wir daraus? Vorschnelle Kriegserklärungen sind
auch gegenüber einer Schreckensdiktatur nicht immer angeraten.
Ein totales Embargo, eine intensive Volksaufklärung von
außen über ausländische Rundfunksender (innerhalb
Deutschland gab es ja nur die gehirnwäscheartige
Staatspropaganda) hätte früher oder später das
Naziregime zur Vernunft oder zu Fall gebracht.
11.
Die
Siegermächte haben aus den Fehlern
gelernt.
Nach dem 2. Weltkrieg haben die Siegermächte aus ihren einstigen
Fehlern gelernt. Sie verzichteten auf unerfüllbare
Reparationszahlungen und haben damit dem geteilten Deutschland die
Chance gegeben, sich zu regenerieren und einen funktionsfähigen,
demokratischen Rechtsstaat aufzubauen.
12.
Wer
sind die Täter, wer die Opfer?
Dass die Juden eindeutig Opfer waren, darüber besteht kein
Zweifel. Aber es sind ja durch den 2. Weltkrieg nicht nur 5-6
Millionen Juden umgekommen, sondern auch 20-25 Millionen Russen, 10
Millionen Deutsche, 3 Millionen nichtjüdische Polen usw.
Insgesamt gab es etwa 50 Millionen Tote.
Und nun die Frage: Sind die Zigmillionen meist jungen Soldaten, die
unfreiwillig an den Front beordert wurden, etwa keine Opfer? Selbst
wenn sie den Krieg überlebt haben sollten und als Krüppel
oder Traumatisierte, oft nach jahrelanger Kriegsgefangenschaft, nach
Hause zurückkehren konnten?
Und waren die zivilen Bevölkerungen, die zum Teil in den
Bombennächten oder auf der Flucht umkamen, die in den Fabriken
Zwangsarbeit leisten und hungern mussten, ausgebombt wurden und in
ständiger Angst lebten - waren diese bedauernswerten
Geschöpfe etwa keine Opfer?
Unerträgliches
Leid gab es europaweit, war allgegenwärtig. Den blutjungen
Soldaten, die an die Front mussten, täglich um ihr Leben
bangend, täglich mitansehend, wie ihre Kameraden von Granaten
zerfetzt wurden, täglich die Sinnlosigkeit des Krieges
verinnerlichend - ging es diesen armen Kreaturen soviel besser als
denen in den KZs oder denen, die den Massenerschiessungen zum Opfer
fielen?
Ich glaube nicht. Wer möchte da den Richter spielen? Wer
wirklich aus der Geschichte lernen will, macht es sich zu einfach,
die Menschen in gut und böse einzuteilen. "Die Deutschen waren
die Täter, alle anderen die Opfer!" - diese Sichtweise ist zu
banal, sie wird der Tragik der Geschichte nicht gerecht. Wenn ich in
den Medien immer wieder von "Deutschland, dem Land der Täter"
lese und höre, kann ich nur den Kopf schütteln über so
viel Unverständnis, so viel Dummheit, Hass und
Volksverhetzung.
Seit Jahrzehnten bestimmt die Erbschuldideologie die deutsche Politik. Sie ist die eigentliche Ursache für den seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergang (der oft nicht einmal benannt und eingestanden wird).
Was
kann man aus der Geschichte lernen?
Was muss man aus der Geschichte lernen?
Viele
Selbstgerechte glauben, sich genau das herauspicken zu können,
was ihnen argumentativ gelegen kommt. So als wäre die deutsche
Geschichte ein Selbstbedienungsladen. Wer sich mit solchen
Moralaposteln auseinandersetzt merkt oft schnell, wie dürftig
das Hintergrundwissen dieser Leute ist. Sie werfen mit haltlosen
Anschuldigen um sich: "Die Deutschen haben den Krieg
angefangen. Und sie haben alle vom Holocaust gewusst und sogar
gutgeheißen.". Diese Behauptungen sind nicht nur töricht
und unwahr, sie erfüllen auch den Tatbestand der
Volksverhetzung. Denn nicht "die Deutschen" haben den Krieg
angefangen, sondern der Migrant Adolf Hitler. Selbst Hitlers engste
Helfer und Berater hatten kaum einen Einfluss auf den
"Führer".
Die scheinheiligen Moralapostel, die der damaligen geschundenen
Bevölkerung die Schuld in die Schuhe schieben wollen, sind oft
die wahren Rassisten. Sie sind es, die rein gar nichts aus der
Geschichte gelernt haben. Ihr ständiges Gedöns "man solle
doch aus der Geschichte lernen" ist aberwitzig, substanzlos und
klingt wie Hohn. Sie sind die wahren Hassprediger und Spalter unserer
Gesellschaft.
Der
Holocaust im Kinderprogramm
Im
sonntäglichen Kinderprogramm der ARD (Das Erste, 8.30 bis 9.00
Uhr) läuft derzeit eine Serie über den Holocaust, das
Warschauer Ghetto usw. Muss man diese "Aufklärung" wirklich den
kleinen Kindern antun? Sollen die Kinder schon früh eine Abscheu
gegen den eigenen Staat bzw. einen Rassismus gegen die eigene
Abstammung entwickeln? Denn immer wieder heißt es in der
Fernsehserie pauschal anklagend: "die Deutschen". Wer möchte
unter diesen Eindrücken noch Deutscher sein? Soll der
unterdrückte Patriotismus dazu dienen, die Multikulti-EU als
neue nationale Basis anzunehmen? Werden "die Deutschen" durch diese
Vermengung reingewaschen? Endlich erlöst?
Können Acht-
oder Zehnjährige die Naziverbrechen überhaupt einordnen? Wo
sie doch nicht einmal wissen, wie eine durchorganisierte
totalitäre Diktatur funktioniert? Können sich ahnungslose
Kinder in die damalige Zwangssituation hineindenken und das
teuflische System von Befehl und Gehorsam und der Sippenhaftung
begreifen? Wissen die Kinder, wie mit Befehlsverweigerern und
Regimekritikern umgegangen wurde?
Ich würde mich nicht wundern, wenn bei vielen Kindern diese
frühe Konfrontationen mit dem Holocaust seelische Schäden
hervorrufen. Und dann wundert man sich später, wenn einige der
schon im Kindesalter Traumatisierten als Erwachsene aus der
aufgezwungenen Selbstverachtung ausbrechen und zu Neonazis
werden.
"Vom
Krieg und vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und rassistisch
ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse) bestimmt seit
Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik. Hätte es in Deutschland
seit 40 Jahren einen schleichenden Reallohnrückgang und eine
Vervielfachung der ungeschminkten Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn
nicht immer wieder deutsche Interessen vernachlässigt worden
wären? Der radikale Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der
Verzicht auf eine eigene Währung, souveräne Staatsgrenzen
und Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion -
dies alles war nur möglich wegen der permanenten
Instrumentalisierung der Erbschuldideologie.
Ohne demoralisierende Schuld- und Sühnekultur hätte unsere Bevölkerung die vielen Zumutungen und Systemveränderungen (Transferunion, EU-Abhängigkeit, Euro, Nullzinspolitik, Billiggeldschwemme, Asylmissbrauch, Umwandlung zum Einwanderungsland und Vielvölkerstaat usw.) sicher nicht zugelassen. Oder sieht das jemand anders? Oder meint jemand, der seit 40 Jahren anhaltende schleichende Niedergang sei völlig normal?
Aufschlussreich:
Deutschland:
Erinnerungskultur versus
Verdrängungskultur
Nato:
Und wenn Deutschland neutral wie die Schweiz wäre...
Antisemitismus
in Deutschland: Wie konnte es überhaupt zum Holocaust
kommen?
"In
Deutschland ist der Antisemitismus wieder salonfähig
geworden!"
Stimmt
das?
"Ich
kann den Deutschen den Holocaust nicht
verzeihen!"
"Deutschland
trägt eine historische Verantwortung!"
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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und
Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Erstveröffentlichung November 2018