Darf man dem deutschen Volk die Schuld geben für den Holocaust und den 2. Weltkrieg? Und wird diese vermeintliche Erbschuld genutzt, der Bevölkerung alle erdenklichen Zumutungen abzuverlangen?
Auch 70 Jahre nach Kriegsende heißt es immer noch vollmundig: "Die Deutschen" seien Schuld am 2. Weltkrieg und am Holocaust. Obwohl eingeräumt wird, eine Kollektivschuld dürfe es nicht geben, wird (vor allem von deutscher Seite, von deutschen Politikern und Medien) unserer Bevölkerung eine ewig währende Verantwortung zugeschoben. Dass diese Selbstkasteiung von ausländischen Scharfmachern genutzt wird, alle Deutschen in eine ewige Büßerrolle zu zwingen und bei jeder Gelegenheit finanzielle Ansprüche anzumelden (Reparationszahlungen, Wiedergutmachungen, Akzeptanz einer Schuldenunion usw.), darf nicht verwundern.
Die
Erbschuldideologie, die
im Grunde menschenverachtend und rassistisch ist (die Biodeutschen
sind nicht Menschen II. Klasse),
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche
Politik.
Hätte es in Deutschland seit 1980 einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung
der ungeschminkten Arbeitslosenzahlen
gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche Interessen
vernachlässigt worden wären? Der radikale Umbau zum
offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
Haben
sich Hitlers Wähler eines Verbrechens schuldig gemacht?
Die
Gretchenfrage lautet: Tragen diejenigen, die Hitler im November 1932
gewählt haben und der NSDAP zu 33,1 Prozent der abgegebenen
Stimmen verhalfen, letztlich die Schuld am europäischen
Desaster?
Wer
die Frage bejaht, macht es sich sehr einfach. Denn wer konnte
damals die geheimen Gedanken Hitlers lesen, wer konnte wissen, dass
der Führer mehr und mehr dem Wahnsinn verfiel. Vor den
entscheidenden Wahlen propagierte Hitler den Frieden. Und das war
genau das, was "sein" Volk wollte und ersehnte.
Ebenso
versprach Hitler, das heute unvorstellbare Massenelend und die
Massenarbeitslosigkeit zu beseitigen (was ihm auch gelang).
Die
NSDAP hatte das eindeutig beste wirtschaftliche
Konzept.
Die meisten Leute wählten Hitler aus rein wirtschaftlichen
Gründen.
Nicht zu Unrecht wetterte Hitler gegen den aufgezwungenen
Versailler Vertrag und die unerfüllbaren
Reparationszahlungen. Logisch, dass auch dieser Punkt bei den
Wählern gut ankam.
Zugegeben:
In seinen Wahlreden wetterte Hitler nicht nur gegen seine politischen
Gegner, sondern auch gegen Kommunisten und Juden. Was der
großen Mehrheit der Deutschen wenig gefiel und ihm sicher viele
Stimmen kostete. Aber zahlreiche Wähler verstanden diese
wüsten Pöbeleien als wenig ernst gemeinte, rhetorische
Wortgefechte. Man achte einmal darauf, wie heutzutage AfD-Politiker
und AfD-Sympathisanten beschimpft
und verleumdet
werden.
Dazu
sollte man wissen, dass ein Großteil der in Deutschland
lebenden 550.000 Juden (Gesamtbevölkerung 1932 ca. 66 Millionen)
zur Elite zählte und oft auch vermögend war. Zum Beispiel
waren in Berlin 80 Prozent der praktizierenden Anwälte
Juden. Wenn
es den Reichen und Wohlhabenden an den Kragen geht, sind auch heute
noch viele Erwerbslose und Geringverdiener begeistert. Zur
Erinnerung: Die Lebensumstände der damals 6 Millionen
Arbeitslosen (Arbeitslosenquote etwa 30 %) und deren gleichfalls
betroffenen Familienangehörigen waren entsetzlich und mit der
heutigen Hartz-IV- oder Bürgergeld-Vollkaskoabsicherung in
keinster Weise zu vergleichen.
Niemand
kann vorhersagen, ob eine gewählte Regierung sich an ihre
Wahlversprechen erinnert.
Was
heute gilt, galt damals erst recht. Vor der Wahl ist nicht nach
der Wahl. Was haben zum Beispiel die etablierten Parteien in den
letzten 30 Jahren nicht alles den Rentnern versprochen? Was wurde
davon umgesetzt? Die Nettorenten sind wider aller Zusagen auf breiter
Front gesunken.
Und mit welchen Garantien und Versprechungen wurde den Deutschen
der Euro aufgezwungen? Diese absurde Gemeinschaftswährung
hängt nun wie ein Damoklesschwert über unser aller
Zukunft.
Bis auf verblendete Gehirnwäsche-/Propagandaopfer ist kein Deutscher gerne bzw. freiwillig in den Krieg gezogen. Diesen Fakt zu vernebeln oder anders darzustellen, ist Geschichtsklitterung.
Fazit:
Wer den NSDAP-Wählern eine Kriegsschuld oder Verantwortung
für den Holocaust zuweist, der ist nicht ganz dicht.
Kein
Otto-Normalbürger konnte erahnen, wie Hitler sich entpuppt und
wie es möglich war, mit nur 33,1 % der Wählerstimmen eine
verbrecherische Diktatur zu errichten. Wie konnten 67 Prozent der
Wählerstimmen innerhalb von drei Monaten zur Bedeutungslosigkeit
verkommen? Warum konnte die übermächtige Opposition
sich Ende 1932 nicht einigen und das eindeutige Volksvotum
gegen Hitler politisch umsetzen?
Hatte Hitler recht, war der alte Reichstag tatsächlich die
Schwatzbude uneiniger, egozentrischer Abgeordneter? Versagt haben
damals meines Erachtens nicht die Wähler, sondern die
Palamentarier, die große Mehrheit der oppositionellen
Abgeordneten.
"Aber
Hitlers Buch "Mein Kampf" hätte doch alle Wähler warnen
müssen!"
Auch
dieses Argument halte ich für lächerlich. Denn erstens hat
das Machwerk "Mein Kampf" bis Ende 1932 kaum jemand gelesen und
zweitens findet sich dort natürlich kein Wort von einem
geplanten Krieg oder gar vom Holocaust. Hitler schildert in seinem
Buch seine Weltanschauungen, seine politischen Ziele werden aber
nicht konkret abgesteckt. Vor allem sind seine Abhandlungen
kompliziert, langweilig und wenig lesefreundlich. Nur wenige Menschen
werden das 800 Seiten starke Buch damals bis zum Ende durchgeackert
und verstanden haben.
Anmerkung:
Bis Januar 1933 wurden weniger als 600.000 "Mein
Kampf"-Ausgaben abgesetzt (die meisten davon an treue
Parteimitglieder). Zum Vergleich: Thilo Sarrazins Buch
"Deutschland schafft sich ab" wurde in kurzer Zeit mehr als
1,2 Millionen Mal verkauft (und hat im Grunde auch wenig
bewirkt).
"Die
Deutschen haben den 2. Weltkrieg angezettelt!"
Auch
diese dummdreiste Behauptung halte ich für verlogen und
volksverhetzend. Wenn einer den Krieg angefangen hat, dann waren es
Hitler und seine Vasallen. Noch zwei Wochen vor Kriegsbeginn haben
amerikanische Journalisten eine Kriegsbedrohung nahezu
ausgeschlossen. "Mit einem derart kriegsmüden Volk
könne man unmöglich einen Krieg beginnen", schrieben
sie.
Seit Jahrzehnten bestimmt die Erbschuldideologie die deutsche Politik. Sie ist die eigentliche Ursache für den seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergang (der oft nicht einmal benannt und eingestanden wird).
Trägt
Hitler die Alleinschuld?
Nicht
einmal dies lässt sich guten Gewissens konstatieren. Denn vor
Hitler gab es den unseligen Versailler Vertrag. Schon bei dessen
Abschluss orakelten neutrale Experten, damit sei der Grundstein
für einen neuerlichen Weltkrieg gelegt.
Das Friedensdiktat von Versailles steht in der Chronologie
eindeutig vor Hitlers Aufstieg. Hätte es dieses Vertragswerk
nicht gegeben, wäre den Deutschen die Hyperinflation Anfang der
1920er Jahre erspart geblieben, das Bürgertum wäre somit
nicht weitgehend enteignet worden und es hätte schließlich
auch die katastrophale Armut, den Hunger und die
Massenarbeitslosigkeit von 1929 bis 1933 nicht gegeben. Hitler ist
quasi ein Produkt des Versailler Vertrages, ohne den er niemals an
die Macht gekommen wäre.
Hat
Hitler einen Krieg oder hat er einen Weltkrieg angefangen?
Hitler
hat im September 1939 mit seiner Wehrmacht Polen angegriffen. Aus
diesem Irrsinn ergibt sich aber nicht unbedingt ein Weltkrieg. Erst
die Kriegserklärungen Frankreichs und Großbritanniens
führten zur Eskalation. Hätte es diese
Kriegserklärungen nicht gegeben, wäre der polnisch-deutsche
Krieg vielleicht mit etwa 50.000 Toten beendet gewesen. Durch die
Bündnistreue Englands und Frankreichs kam es schließlich
zu 55 Millionen Opfern. Und dennoch wurde Polen nicht befreit!
Als Ergebnis stand am Ende sogar die Teilung Europas und die
Unterjochung aller osteuropäischen Staaten.
Sicher, niemand weiß, ob sich Hitler mit der Eroberung Polens
begnügt hätte. Aber vermutlich hätte es für viele
Jahre erst einmal Frieden gegeben. Und auch Hitler war sterblich und
wäre nicht ewiglich an der Macht geblieben (irgendwann wäre
vielleicht auch einmal ein Attentat gelungen). Schließlich hat
sich auch die sowjetische Hegemonie eines Tages von innen heraus
aufgelöst. Es ist dafür kein Schuss gefallen, es war
kein grausamer Weltkrieg notwendig.
Zudem
gab es auch 1939 schon Methoden, einen größenwahnsinnigen
Diktator zur Vernunft zu bringen. Die deutsche Bevölkerung
hätte auch zu Friedenszeiten über Radio London über
die Gräuel und Schattenseiten der Nazidiktatur aufgeklärt
werden können. Es war auch damals schon technisch möglich,
die gleichgeschaltete Propaganda der Nazis von außen zu
unterwandern. Die Aufklärung der Bevölkerung ist immer noch
das beste Mittel im Kampf gegen eine Unrechtsdiktatur und einen
inszenierten Führerkult.
Die Aufklärung hätte man durch weitere Maßnahmen
unterstützen können. Zum Beispiel durch ein Embargo von
Waren und Rohstoffen, durch den Ausschluss deutscher Sportler von den
Olympischen Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften, also durch eine
breit angelegte internationale Ächtung
schlechthin.
Geht man immer noch davon aus, dass die völkerrechtswidrige Einverleibung des oberschlesischen Industriegebietes (1921) Hitler oder die deutsche Volksseele nicht berührt hat? Entgegen den Vereinbarung des Versailler Vertrages und entgegen dem eindeutigen Ergebnis der Volksabstimmung (60 % der Bevölkerung votierten für Deutschland) haben polnische Freischärler mit Unterstützung Frankreichs die Teilung Oberschlesiens durchgesetzt. Warum werden solch entscheidende Faktoren unter den Tisch gekehrt?
Gefechtsbunker in Dänemark (Nordatlantikwall). Gehirnwäsche bis in den letzten Winkel (aber das ist heute ja auch nicht so viel anders).
Schon
der erste Weltkrieg wurde durch komplexe Bündnisverpflichtungen
ausgelöst.
Churchill
und auch die französische Regierung hätten sich bei ihrer
übereilten Kriegserklärung daran erinnern sollen, wie
komplexe Beistandsverpflichtungen bereits den 1. Weltkrieg
entfachten. In falsch verstandener Bündnistreue stolperten die
europäischen Staaten in ein Desaster, welches vermeidbar gewesen
wäre. Die Unsinnigkeit und die Gefahren einer übereilten
Garantieerklärung und Waffenbrüderschaft hätte der
schlaue, historisch versierte Churchill durchaus erkennen
können. - Kann es vielleicht sein, dass Churchill sich in seiner
Ehre gekränkt fühlte und es dem unverschämten
Emporkömmling namens Hitler mal so richtig zeigen wollte? Nach
dem Motto: "Nicht mir mir!".
Warum
wurde der UdSSR nicht der Krieg erklärt?
Einige
Tage nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen schickte auch
Stalin seine Armeen über die polnische Grenze. Er wollte seinen
Anteil entsprechend des mit Hitler ausgehandelten Geheimpaktes. Im
Grunde tat Stalin also nichts anderes als Hitler. Doch Stalin
ließ man gewähren. Der UdSSR wurde nicht der Krieg
erklärt, weil England und Frankreich sich mit einer
Großmacht nicht anlegen wollten. Es wurde also ganz
eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Die Moral blieb
hierbei auf der Strecke, die Bündnistreue zu Polen
auch.
Auch die Sowjetunion hat 1939 Polen überfallen. Aber der UdSSR wurde nicht der Krieg erklärt, sie wurde sogar zum Bündnispartner der Alliierten.
Warum
griff Stalin erst einige Tage später ein?
Wären
die sowjetischen und deutschen Truppen nahezu gleichzeitig in Polen
einmarschiert, wäre der "Polenfeldzug" mit hoher
Wahrscheinlichkeit nicht zum Weltkrieg
eskaliert. Denn
beiden Aggressoren gleichzeitig hätten England und Frankreich
kaum den Krieg erklären können, dazu waren sie
militärisch nicht stark genug.
Es liegt nahe, dass Hitler wie ein Schachspieler auf diese Logik
gebaut hatte, er seine Kontrahenten schachmatt wähnte. Ein
solcher Hasardeur, wie allgemein angenommen, war Hitler vermutlich
gar nicht. Sein Pech war, dass Stalin ihn hängen ließ und
sich erst einige Tage später einschaltete. Da hatten England und
Frankreich aber dem Großdeutschen Reich bereits den Krieg
erklärt. Stalins Verzögerungstaktik (Verrat) durchkreuzte
also Hitlers Pläne und zwang ihn in einen Weltkrieg, den er gar
nicht wollte. Gut möglich, dass dies ein wesentlicher Grund
für Hitler war, 1941 auch die Sowjetunion
anzugreifen.
1990
ließ Hussein Kuwait überfallen
Es
wird leider immer wieder mit zweierlei Maß gemessen. Nachdem
1990 die Truppen des irakischen Diktators Saddam Hussein das reiche
Erdölemirat Kuwait überfallen und eingenommen hatten,
schalteten sich die USA ein und besiegten den Irak.
Was wäre, wenn Russland, China oder Indien sich bei diesem
Konflikt auf die Seite Iraks geschlagen hätten? Dass es in
dieser heiklen Situation ebenso wie in manch anderen (Vietnamkrieg,
Kubakrise, Koreakrieg usw.) nicht zu einem dritten Weltkrieg kam,
verdankt die Menschheit nicht zuletzt der Besonnenheit anderer
Großmächte, die sich nicht einmischten. Was ich damit
sagen will? Ein Diktator allein inszeniert keinen Weltkrieg - wenn
ein Krieg zu einem Weltkrieg ausartet, sind mehrere Parteien
beteiligt.
Die gängige Doppelmoral wird übrigens noch in anderer Weise erkennbar: Die Vereinnahmung Kuwaits wurde allein dem Diktator Hussein zugeschrieben, kein normaler Mensch kam auf die Idee, das irakische Volk für den Überfall verantwortlich zu machen. Hitlers Angriff auf Polen war ein ähnlicher Fall, aber noch heute wird dieser Krieg weitgehend dem deutschen Volk angelastet ("Die Deutschen haben den Krieg angefangen!").
"Hitler
hatte überhaupt keinen Anlass, auf die Polen wütend zu
sein!"
Diese
verbreitete Ansicht scheint mir mehr als naiv. Denn allein schon die
Abtretung der riesigen Gebiete an Polen als Folge des Versailler
Vertrages kann ihm kaum gefallen haben. Weit schlimmer für
Hitler aber war, dass die polnische Regierung nicht einmal die
für ihr Land so überaus vorteilhaften Versailler
Verträge achtete: Entgegen aller Vereinbarungen und
Volksabstimmungen vereinnahmten sie 1921 kurzerhand das
industriell wichtige Oberschlesien. Deutschland konnte sich damals
nicht wehren, es verfügte über keine nennenswerten
Streitkräfte mehr. Und die Siegermächte ließen Polen
gewähren und mischten sich nicht ein.
Auch der Korridor zu Danzig und Ostpreußen führte
ständig zu Provokationen (deutsche Züge durften meist nur
nachts und mit zugezogenen Vorhängen passieren und wurden
häufig mit Steinen beworfen). Wer also meint, Hitlers Wut auf
Polen sei völlig aus der Luft gegriffen, der darf sich ruhig
einmal etwas genauer informieren.
Ließ
Hitler an die 6 Millionen Juden ermorden, weil die USA sich in den
II. Weltkrieg einmischten (und damit die Niederlage
Nazi-Deutschlands besiegelten)?
Es deutet vieles darauf hin! Die unbegrenzten
Waffenlieferungen der zunächst "neutralen" USA an England, die
für die USA wie ein gigantisches Konjunkturprogramm auf Pump
wirkten und deren fürchterliche Wirtschafts-Dauerkrise
beendeten, waren letztlich kriegsentscheidend.
Hitler machte seine Drohung war. Sinngemäß warnte er
bereits im Voraus: "Wenn das internationale Finanzjudentum abermals
versucht, das deutsche Volk auszurotten, so wird es am Ende nicht das
deutsche, sondern das jüdische Volk sein, das vernichtet
wird."
Deshalb:
Sollte der Ukrainekrieg eskalieren, so halte ich es keineswegs
für ausgeschlossen, dass letztlich Atomwaffen zum Einsatz
kommen.
Die
USA verdankten damals ihren Aufstieg zur absoluten Weltmacht der
kreditfinanzierten Aufrüstung (Aufgabe der Goldwährung).
Und wie ist es heute? Welche Bedeutung haben nach einem Atomkrieg
noch die immensen US-Staatsschulden?
"Die
Schlechtigkeit gehört zum deutschen Charakter!"
Vor
drei Wochen (im April 2015) wurde im deutschen Fernsehen ein etwa 25
Jahre alter polnischer Student gezeigt, der wortreich und voller Hass
verbal auf die Deutschen einprügelte. Sinngemäß
behauptete er: Der Holocaust und der 2. Weltkrieg seien
charakteristisch für die Deutschen. Das Böse und die
Schlechtigkeit seien ihre typischen Wesenszüge und sie werden
sich nie ändern. Deshalb sollten sie noch 1000 Jahre
büßen und zahlen.
Dass es sich hierbei nicht um eine Einzelmeinung handelt, weiß
ich leider allzugut aus eigener Erfahrung. Ich war mehrmals in Polen
und in keinem anderen Land ist mir immer wieder so viel Hass und Wut
auf die Deutschen begegnet. Natürlich traf ich in Polen auch auf
neutral eingestellte oder Deutschland wohlgesonnene Menschen. Aber
die Ressentiments gegen die "Barbaren" sind dort auch 70 Jahre nach
Kriegsende allgegenwärtig. Die uns Deutschen eigene Scham- und
Demutshaltung in den letzten vier Jahrzehnten scheinen viele Polen
als klares Schuldeingeständnis zu werten und sie in
ihren
Forderungen
und ihrer Abscheu nur noch zu bestärken.
Ist
der Überfall Polens auf Russland schon vergessen?
Ist
es nicht seltsam, dass immer nur vom Überfall Nazi-Deutschlands
auf Polen die Rede ist? Wird verdrängt, was sich zwanzig Jahre
zuvor ereignet hat? Da hat nämlich Polen Russland
übefallen, weil das Zarenreich durch seinen tobenden
Bürgerkrieg völlig geschwächt war. Der Überfall
war für die Polen sogar lukrativ, sie konnten dadurch ihr
Territorium erheblich vergrößern. Auch aus dieser
Perspektive sollte vielleicht einmal der geheime Stalin-Hitler-Pakt
bewertet werden.
Würde
es Polen ohne die beiden Weltkriege überhaupt geben?
Weitgehend
vergessen scheint, dass Polen vor dem 1. Weltkrieg gar nicht mehr
existierte. Erst durch den Versailler Vertrag erlebte Polen seine
Auferstehung. Und wäre es zu dieser Wiedergeburt mit all seinen
Landverschiebungen nicht gekommen, wäre vermutlich Europa (und
Deutschland) der 2. Weltkrieg erspart geblieben. Die Polen nur als
tragische Opfer darzustellen wäre arg einseitig.
Größte Leidtragende beider Weltkriege waren Russland (ca.
30 Millionen Tote), Deutschland (ca. 12 Millionen Tote) und an
dritter Stelle Polen mit ca. 6 Millionen Toten. Die 6 Millionen
jüdischen Opfer des Holocaust stammten überwiegend aus
Polen und Russland (und sind in den Zahlen dieser Länder bereits
enthalten).
"Aber
die Deutschen wollten doch den totalen Krieg
"
Von
wegen! Die scheinbare Kriegsbegeisterung des deutschen Volkes, die
uns so häufig als Fragment im Film und im Fernsehen
untergejubelt wird, war lediglich eine perfekt durchorganisierte
NSDAP-Parteiveranstaltung. Propagandaminister Goebbels hatte am 18.
Februar 1943 in seiner berühmten Sportpalastrede die
ausgewählten, geladenen Nazis mit Durchhalteparolen zu
inszenierten Beifallsstürmen angestachelt, um damit die
Rundfunkhörer im Großdeutschen Reich zu
beeindrucken. Der
Trick dabei: Über der Bühne hing ein ca. 40 m breites
Transparent mit der Botschaft "TOTALER KRIEG - KÜRZESTER KRIEG".
Die Parteigenossen im Sportpalast wünschten sich also gar nicht
den totalen Krieg (was immer das auch sein sollte), sondern vor allem
ein schnelles Kriegsende. Was sind das für Geschichtsklitterer,
die arglistig immer wieder der deutschen Bevölkerung eine
Kriegsbegeisterung unterstellen wollen? Wollen sie wegen der
Flächenbombardemants auf städtische Wohngebiete ihr eigenes
Gewissen beruhigen? So nach dem Motto: Ihr habt es nicht besser
verdient!"?
Die
Hierarchie des diktatorischen Pyramidensystems
Die erschreckende Wahrheit: Ein einziger Diktator
genügt, um ein ganzes Volk zu unterjochen. Wobei selbst
höchste Minister und Generäle um ihr Leben bangen. Die
rassistischen Hassprediger und Verfechter einer ewig vererbbaren,
völkischen Kollektivschuld wollen davon natürlich nichts
wissen.
Wussten
die Deutschen damals vom Holocaust?
Auch
wenn böse Zungen es immer wieder behaupten: Die wenigsten
Deutschen wussten etwas vom Holocaust. Zwar war die Existenz von
Konzentrationslagern allgemein bekannt, aber diese galten als
verhältnismäßig harmlose Arbeitslager (so wurden sie
schließlich auch in den gleichgeschalteten Medien dargestellt).
Die Wächter der KZ waren zu totaler Verschwiegenheit
verpflichtet. Wer plauderte, wurde hingerichtet und brachte damit
auch seine Angehörigen in Gefahr.
Wie
funktioniert eine Diktatur?
Offenbar
können sich viele jüngere Menschen, die der Nazigeneration
mangelnde Courage vorwerfen, gar nicht recht in die Funktionsweise
einer strengen Diktatur hineindenken. Die Nazidiktatur funktionierte
nach dem einfachen Prinzip von Befehl und Gehorsam. Wer nicht
parierte oder sich nicht anpasste, musste mitsamt seiner Familie mit
schweren Strafen rechnen oder wurde gar beseitigt. Sogar die engsten
Freunde und Weggefährten Hitlers mussten auf das Schlimmste
gefasst sein. Der Rhöm-Putsch veranschaulicht, wie schnell und
energisch durchgegriffen wurde.
Gegen
Rassismus und Volksverhetzung
Rassismus
und Volksverhetzung ist sicher nicht nur Ihnen, sondern auch mir ein
Dorn im Auge. In Deutschland wird aber gerne so getan, als seien
derlei Schmähungen nur gegen Ausländer gerichtet. Die
schwerwiegenden Attacken gegen das eigene deutsche Volk werden
dagegen weitestgehend ignoriert. Es vergeht kaum ein Tag, an dem
nicht mehrmals in den Nachrichten öffentlich-rechtlicher
Fernsehsender über deutsche Kriegsverbrechen oder den Holocaust
berichtet wird (wobei unterschwellig stets eine Kollektivschuld im
Raume steht).
Es scheint bald so, als solle diese exorzistische Gedenkkultur die
eigene Bevölkerung zermürben, sie jedweder Art von
nationalem Selbstbewusstsein berauben und gefügig machen
für eine unbegrenzte Opferbereitschaft bezüglich der
Aufnahme von Flüchtlingen, des Euro (Vergemeinschaftung der
Schulden) der EU und internationaler Abkommen.
Meine Ausführungen sollen dazu dienen, etwas aufgeschlossener
über die vermeintliche deutsche Erbschuld zu urteilen.
Neutralität, Unvoreingenommenheit und Sachlichkeit haben bei mir
oberste Priorität. Sollten Sie aber meinen, mir wäre bei
meinen Darstellungen ein Fehler unterlaufen, so scheuen Sie sich
nicht, es mir mitzuteilen (unter meiner Emailadresse
m.mueller@iworld.de). Damit ich meinen Text entsprechend korrigieren
kann. Denn was wahr ist, soll auch wahr bleiben.
Geschichtsklitterung
ist brandgefährlich ...
denn sie
endet oft im Rassismus und nationaler Selbstüberschätzung.
Wer die wahren Hintergründe für den Ursprung und Verlauf
der beiden Weltkriege ausblendet, der landet schnell bei einseitigen
und ungerechtfertigten Schuldzuweisungen. Wer immer wieder darauf
pocht, "die Deutschen" seien ein besonders brutales Volk mit niederem
Charakter, wer meint, die heutigen "Biodeutschen" seien die Brut
menschlicher Ungeheuer, der hat tatsächlich nichts aus der
Geschichte gelernt. Der ist und bleibt ein engstirniger,
volksverhetzender Rassist. Dem ist nicht mehr zu helfen.
PS:
"Einwanderer
sind grundsätzlich ein Gewinn für Deutschland!"
Gerade
heute wird gerne argumentiert, Einwanderer seien grundsätzlich
ein Gewinn für Deutschland - ihnen verdanken wir unseren
Wohlstand. Dass diese undifferenzierte Verallgemeinerung unsinnig
ist, beweist einmal mehr Adolf Hitler, Deutschlands mit Abstand
"berühmtester" Immigrant. Für Deutschland und die
übrige Welt wäre es bestimmt vorteilhafter gewesen, wenn er
nie sein Heimatland verlassen hätte.
Eine
traurige Bilanz:
Um
einen irren Diktator loszuwerden
mussten 55 Millionen Unschuldige geopfert werden.
Ein hoher Preis! Nach Schadensbegrenzung klingt das gerade
nicht. Nach einer diplomatischen Glanzleistung auch
nicht.
Nachtrag: Im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648), der auf deutschem Boden ausgetragen wurde und den man wohl auch als eine Art Völkermord verstehen muss, kamen etwa acht bis zehn Millionen Deutsche ums Leben. Das entsprach etwa der Hälfte der damaligen Bevölkerung. 1648 einigte man sich in Münster auf den Westfälischen Frieden, dessen Grundlage es war, keiner Kriegspartei die Schuld in die Schuhe zu schieben (es gab also keinerlei Reperationszahlungen, Gebietsabtretungen oder Wiedergutmachungen). Hätte man sich 270 Jahre später (nach dem 1. Weltkrieg) an dieses erfolgreiche Konzept erinnert und auf das Versailler Friedensdiktat verzichtet, wäre Deutschland und der Welt Hitlers Tyrannei, der 2. Weltkrieg und der Holocaust erspart geblieben.
Nachtrag 22 Januar 2023:
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Der Vatikan, Washington, London -
sie alle hatten über Flüchtlinge, Überläufer,
Partisanen und Spione recht genaue Kenntnisse über Hitlers
Todesfabriken. Dennoch blieben gezielte Angriffe auf die
Konzentrationslager bzw. die dorthin führenden Bahnlinien
weitgehend aus. Die ungeheuerlichen Vorgänge in den als harmlose
Arbeitslager getarnten KZs wurden totgeschwiegen! Hätte die
deutsche Bevölkerung vom systematischen Völkermord Wind
bekommen, wäre das Hitlerische Regime kaum noch zu halten
gewesen.
Man könnte meinen, die Alliierten wollten keine frühe
Kapitulation der Nazis, weil diese ihren Triumph geschmälert und
die totale Eroberung und Vernichtung Deutschlands verhindert
hätte. Ein geglückter Umsturz hätte "die
Deutschen" halbwegs rehabilitiert, eine Dämonisierung ihrer
Rasse wäre folglich weniger erfolgreich gewesen.
War
der heimliche Holocaust Hitlers Antwort auf die gigantischen
Waffenlieferungen der USA?
Davon ist auszugehen.
Allein 1942 haben die USA 100.000 Flugzeuge produziert und zum
Großteil an Hitlers Kriegsgegner ausgeliefert. Hitler sah das
"internationale Finanzjudentum" als Drahtzieher für die
Parteiergreifung Washingtons. Offensichtlich wollte er Juden solange
systematisch vernichten, wie die Waffenlieferungen andauerten.
Denn er wusste nur zu genau, dass ein Rüstungswettbewerb mit
den USA nicht zu gewinnen war. So erklärt sich auch Hitlers
Aussage: "Wenn
das internationale Finanzjudentum das deutsche Volk vernichten will,
so wird letztlich nicht das deutsche Volk, sondern das Judentum
vernichtet werden.".
Die
Perversion der Judenvernichtung
In
historischen Fernsehdokumentationen wird liebend gern die deutsche
Bevölkerung im Dritten Reich als grausam, kriegslüstern und
judenfeindlich dargestellt. Als Beweis für diese These dienen
ausgesuchte Filmszenen, in denen Soldaten freudestrahlend in
die Kamera lächeln, Menschenmassen dem Führer zujubeln,
Passanten beim Abtransport der Juden ungerührt zu- oder
wegschauen. Zu kurz kommen bei dieser indirekten Anklage die
besonderen Umstände. Wann wurden diese Szenen gedreht, wie
entscheidend war der Befehlsnotstand, wie repräsentativ waren
die Aufnahmen, waren sie womöglich inszeniert, so wie die
berüchtigte Sportpalast-Rede? Der Druck in der Bevölkerung
war gewaltig: Schon ein böser Witz über Hitler konnte mit
einem Todesurteil geahndet werden.
Die
Auswirkungen einer staatlichen Gehirnwäsche bzw. Dauerpropaganda
werden noch immer unterschätzt
Es
ist nun einmal leider so, dass der Großteil einer
Bevölkerung unter der Last des Alltags kaum Muße findet,
selbst über die Politik oder seltsame Ideologien der Regierung
nachzudenken. Sie ist allgemein regierungstreu und vertraut den
Argumenten ihrer Staatsmacht. Weil sie von allen Seiten und auf
allen Kanälen deren Propaganda ausgesetzt ist. Die Entrechtung
der Juden seit 1933, die Verfolgung der Kommunisten und der
inszenierte Führerkult wurden trotz aller Umerziehungsversuche
von der breiten Bevölkerung nur bedingt mitgetragen. Aber etwa
jeder dritte Erwachsene hat diese kruden Ideologien akzeptiert, auch
weil sich die allgemeine Wirtschaftslage nach dem Versagen der
Weimarer Demokratie erheblich besserte und der gesellschaftliche
Druck in diesem Polizeistaat einen offenen Widerspruch kaum erlaubte.
Die heutigen Zustände im Iran veranschaulichen, wie schwer es
doch ist, das Gewaltmonopol einer durchorganisierten Terrordiktatur
zu brechen.
Seltsame
Ideologien gibt es auch heute
Und sie
werden selten infrage gestellt. Die beispiellose Umwandlung
Deutschlands in einen Multikulti-Vielvölkerstaat
mit
der scheinheiligen Rechtfertigung eines
Fachkräftemangels
etwa ist alles andere als ein natürlicher oder demokratischer
Akt. Die Einführung des Euro sicherlich auch nicht, ebenso wenig
wie die Nullzinspolitik, die schleichende Selbstaufgabe des
Nationalstaates über EU-Ermächtigungsgesetze, die
klammheimliche Abschaffung der Marktwirtschaft über den
Zollabbau, die aktienfreundliche Spekulations-Politik, die
Inthronisierung des globalen Lohn-, Konzernsteuer- und Zinsdumpings,
die abenteuerliche Einmischung in den Ukrainekrieg usw. All diese
schicksalsrelevanten Absonderlichkeiten sind das Ergebnis radikaler
Kehrtwendungen, die der Bevölkerung aufgezwungen wurden. Mit
einer parlamentarischen
Demokratie
hat das nichts mehr gemein.
Fazit
vieler Rassisten: Es gibt weltweit nur eine "Rasse", die bestialisch
und abartig ist: nämlich die deutsche Rasse!
Es
gibt meines Erachtens so viele hervorragende Fernsehdokus über
das Dritte Reich, die oft jedoch einen schwerwiegenden Makel
aufweisen: Die permanent versuchen, die damaligen Deutschen als
Unmenschen, Vollidioten oder feige Mitläufer darzustellen.
Dokumentationen, die den allgemeinen Befehlsnotstand verniedlichen,
den Deutschen pauschal eine Mitwisserschaft, Duldung oder gar
Billigung der Judenvernichtung und Kriegsverbrechen unterstellen.
Kurzum: Dokumentationen, die die deutsche "Rasse" als Ausgeburt der
Schlechtigkeit betrachten. Das ist Rassismus pur! Denn unter
gleichen Umständen wäre anderen Völkern sicherlich
Ähnliches widerfahren. So unterschiedlich sind die Menschen
nicht. Das Unglück war, dass das demagogische Ausnahmetalent,
der nach Deutschland eingewanderte, hochintelligente Adolf Hitler,
leider Gottes auch wahnsinnig war. Der seinen Wahnsinn so gut
verbergen konnte, dass sogar Spitzenpolitiker aus aller Welt ihn
bewunderten.
Gibt
es eine humane "Endlösung" für die Deutschen?
Manchmal
schaut es so aus, als wolle ein Teil unserer "Volksvertreter" genau
darauf hinwirken. Wenn die Umwandlung Deutschlands in einen
Multikulti-Vielvölkerstaat voranschreitet wie bisher, was bleibt
dann noch von der deutschen Kultur oder Identität übrig?
Wegen des ungebremsten Bevölkerungswachstums in
Entwicklungsländern werden
vermutlich Ende dieses Jahrhunderts 200 Millionen Menschen mit
Migrationshintergrund in Deutschland leben
(falls nicht rechtzeitig ein Erwachen kommt). Echte Biodeutsche
werden dann kaum noch wahrnehmbar sein. Deutschland hätte sich
über seine fanatisch verfolgte Einwanderungsland-Ideologie
selbst abgeschafft. Ist dies etwa das Traumziel vieler Ewigmorgiger?
Einige Zahlen: In der deutschen Wehrmacht wurden während des II. Weltkrieges 20.000 Soldaten wegen Befehlsverweigerung hingerichtet. Über deutsche Städte wurden 750.000 Tonnen Bomben abgeworfen. Zum Ende des Krieges wollte Hitler noch 20 Millionen Deutsche als "Volkssturm" in den Krieg schicken, obwohl es kaum noch Waffen gab (die sollten sie den Feinden abknüpfen).
Und
wie ist es heute? Unsere Regierungen reden uns seit Jahrzehnten
gebetsmühlenhaft ein, man könne die deutschen Staatsgrenzen
unmöglich vor der anhaltenden "friedlichen" Invasion von
Flüchtlingen schützen*.
Aber sie verlangen, dass wir mit unseren Söhnen und unserem Geld
die US-amerikanische Version von Freiheit selbst am Hindukusch, in
Afrika oder der Ukraine verteidigen.
*Würde die
Eroberung bzw. Vereinahmung Deutschlands offen mittels Waffengewalt
(Soldaten und Panzer) versucht, dürfte sich Deutschland
natürlich erwehren. Für einen Krieg ist Nato-Deutschland
gewappnet, gegen
die friedliche Invasion "aus humanitären Gründen" aber
machtlos.
Lesenswert:
Deutschland:
Erinnerungskultur versus
Verdrängungskultur
Die
USA dürfen sich aus dem Ukrainekrieg zurückziehen,
Deutschland aber nicht?!
Mediendemokratie:
Die Entmachtung (Bevormundung) der Bürger ging einher mit dem
wirtschaftlichen Abstieg
Nato:
Und wenn Deutschland neutral wie die Schweiz wäre...
Antisemitismus
in Deutschland: Wie konnte es überhaupt zum Holocaust
kommen?
"In
Deutschland ist der Antisemitismus wieder salonfähig
geworden!"
Stimmt
das?
Rückblick:
War die massive finanzielle Unterstützung der Palästinenser
ein Fehler?
"Ich
kann den Deutschen den Holocaust nicht
verzeihen!"
"Die
Würde des Menschen ist unantastbar."
(Stimmt
das?)
Zustimmende Beurteilung dieses Artikels:
Ich
meine: Die
aktuellen polnischen Reparationsforderungen von 1300
Milliarden Euro sind unverschämt und provokativ. Wenn
es danach ginge, könnte Russland sieben Billionen Euro
einfordern und Deutschland fünf
Billionen.
Doch wer soll das zahlen? Hitler oder die Verantwortlichen
der Versailler Verträge? Oder die Nachkommen der
ohnehin schon betrogenen und gebeutelten
Kriegsgeneration?
Ablehnende Beurteilung dieses Artikels (ich bin ganz anderer Meinung als Manfred J. Müller):
Bei
der entscheidenden Reichstagswahl im November 1932 erhielten
Hitlers nationale Sozialsten 33,1 % der abgegebenen Stimmen.
Ich meine: Diese
Wähler hätten wissen müssen, dass Hitler, der
den Frieden predigte, insgeheim einen Krieg
anstrebte.
Ich
meine: Die
deutsche Bevölkerung wollte den II. Weltkrieg und
befürwortete auch die Vernichtung der
Juden.
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
(https://www.tabuthemen.com/holocaust-weltkrieg.html) gefallen haben,
empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine
Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Eine
weitere Bitte: Sollte Ihrer Meinung nach in obiger Abhandlung etwas
fehlerhaft, unaufrichtig oder unklar dargestellt worden sein, teilen
Sie es mir bitte unter m.mueller@iworld.de kurz mit. Ich werde den
Absatz dann prüfen und ggf. abändern.
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Startseite
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Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung Mai 2015.
Grundwissen
im Widerspruch zu anerzogenen Mainsteam-Ideologien
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert
und gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller. Alle Texte
entstanden ohne Anwendung einer Künstlichen Intelligenz
(KI).
Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
Ukrainekrieg,
EU-Transfers, Flüchtlingsaufnahme, Aufrüstung: "Deutschland
ist reich!"
Gegendarstellung)
Deutschland
ist nicht überbevölkert!"
Globaler
Dumpingwettbewerb - was ist das eigentlich?
"Deutschland
trägt eine historische Verantwortung!"
(kurzer
Kommentar)
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
"Der
Tod ist ein Meister aus Deutschland"
(kurze
Gegendarstellung)
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Terrorismus:
Die unsägliche Instrumentalisierung von Wahnsinnstaten
"Noch
nie gab es so viele Beschäftigte wie
heute!"
Wunschdenken:
"Seit 1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Die
Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred Julius Müller
"Die
Deutschen haben die schlimmsten Verbrechen begangen!"
heißt es immer wieder anklagend - selbst von renommierten
Historikern. Die Behauptung ist nicht nur falsch, sie ist auch
abgrundtief rassistisch! Denn es waren nicht
"die Deutschen", sondern "Deutsche". Das ist etwas ganz anderes, denn
es wird dann auf die hinterhältige Kollektivierung der Schuld
verzichtet.
Noch
aufrichtiger wäre allerdings die Formulierung "Unter
dem Befehlsnotstand stehende Deutsche
haben die
schlimmsten Verbrechen begangen.". Aber so viel Anstand und
Zivilcourage darf man wohl nach 80jähriger selbstgerechter
Deutungshoheit noch nicht erwarten. Fakt ist: Nur wer über den
Befehlsnotstand hinaus gewütet hat (Sadisten gibt es in jeder
Gesellschaft), ist wirklich schuldig! Wobei noch zu
berücksichtigen wäre, dass alle Täter einer
vieljährigen Dauergehirnwäsche ausgesetzt waren und zum
Teil unter Drogen gesetzt wurden.
Wer diese Klarstellung als Relativierung abtun möchte, scheint
mir an einer objektiven historischen Aufarbeitung, aus der man
tatsächlich lernen könnte, nicht wirklich interessiert.