Gibt es hierzulande eine Deutschfeindlichkeit?
Alle reden vom Rassismus, aber gibt es in der BRD eigentlich auch eine Deutschfeindlichkeit? Im letzten sonntäglichen ARD-Presseclub wurde die Frage immerhin aufgeworfen, aber letztlich dann doch bagatellisiert. Im letzten Jahr soll es lediglich 130 diesbezügliche Straftaten gegeben haben.
Ich denke, man macht sich die Sache da zu einfach. Denn die Abneigung vieler Ausländer gegen Biodeutsche scheint mir doch recht weit verbreitet. Äußerungen wie "Scheiß Deutsche" oder "Scheiß Deutschland" sind keine Ausnahmen, einjeder hat sie sicher schon mehrmals vernommen. Diese abschätzige Haltung gegenüber den Einheimischen kommt nicht von ungefähr. Denn meistens fanden vor allem der Fachkräftemangel-Propaganda vertrauende Muslime hier nicht das erhoffte Paradies. Sie sind oft frustriert, weil sie beruflich nicht das erreicht haben, was sie sich im Geiste vorgestellt hatten. Denn an die wirklich guten Jobs kommen sie meistens nicht heran. Was daran liegt, dass der angebliche Fachkräftemangel gar nicht existent ist - stattdessen aber eine hohe Massenarbeitslosigkeit herrscht (2019 war sie zehnmal höher als Anfang der 1960er) und es noch zusätzlich Abermillionen prekär Beschäftigte gibt. Hinzu kommen dann noch die Sprachschwierigkeiten und oft eine für deutsche Verhältnisse unzureichende Schul- und Berufsausbildung. Viele Muslime bzw. fremd aussehende Migranten fühlen sich letztlich hier benachteiligt und von der Allgemeinheit nicht wirklich akzeptiert und willkommen.
Trotz
aller Verharmlosung: Kriminelle Migranten gibt es
auch!
Eine weitere Deutschfeindlichkeit zeigt sich meines Erachtens auch
bei kriminellen Migranten, vor allem den großen Familienclans.
Hier ist der Hass zuweilen ganz offensichtlich. Vielen dieser
Gesetzlosen macht es anscheinend richtig Spaß, Biodeutsche zu
berauben, bei ihnen einzubrechen, alte verwirrte Leute um ihr Hab und
Gut zu betrügen oder gar die historischen Kronjuwelen aus den
Museen zu stehlen. Es lässt sich bei diesen Straftaten
natürlich nie eine konkrete Deutschfeindlichkeit nachweisen.
Aber sie ist im Unterbewusstsein sicher allgegenwärtig. Auch die
Vergewaltigungen, die Bestrafung oder gar Tötung deutscher
Frauen ("Ehrenmorde") haben oft einen Hasshintergrund, geboren aus
dem schon oben beschriebenen Frust und der Abneigung gegenüber
deutschen "Ungläubigen". Man sollte dabei auch nicht
übersehen, dass längst nicht immer die Bessergestellten aus
fremden Ländern zu uns kommen. Oft sind es die Loser, die schon
im eigenen Land große Probleme hatten. Nach einer vor einigen
Monaten durchgeführten Untersuchung waren etwa 25 % der
nordafrikanischen Bootsflüchtlinge bereits in ihrem Heimatland
kriminell.
In vielen Artikeln/Interviews deutscher Leitmedien wird unser Vaterland (anscheinend mit Wonne) als "Land der Täter" bezeichnet. Ist das nicht diskriminierend, volksverhetzend, rassistisch? Sollen nachfolgende Generationen immer noch mit diesem Stigma aufwachsen? Damit sie die EU anbeten und ihren eigenen Nationalstaat verachten? Ist die unterschwellige Gehirnwäsche derweil ein legitimes Mittel der modernen westlichen Demokratie?
Der
geschürte Kollektivschuldmythos ist Rassismus pur
Den schlimmsten Rassismus gegenüber den Deutschen verorte ich
aber in unserer eigenen Gesellschaft. Denn hier werden immer wieder
pauschalierend die Nachkommen der Nazidiktatur als Brut ehemaliger
Kriegsverbrecher, Judenmörder, zumindest aber feiger
Mitläufer angesehen und an den Pranger gestellt. Aus dieser
offenen Volksverhetzung heraus speist sich die allgegenwärtige
Kollektivschuldthese. Nicht nur elitäre Gesinnungsjournalisten,
auch viele Politpromis werden nicht müde, ihrem eigenen Volk
eine ewig andauernde, vererbbare Demutshaltung aufzubürden. Mit
dieser Masche haben sie es geschafft, ihre Untertanen für alle
teuren Sonderleistungen gefügig zu machen (EU, Euro,
Schuldenschnitte, Corona-Beistandspakt, Nullzinspolitik,
Flüchtlingsaufnahme, Niederlassungsfreiheit, Grenzverzicht,
Entnationalisierung usw.).
Fazit: Wer meint, es gäbe hier in Deutschland keine ernsthafte Deutschfeindlichkeit, hat vermutlich über dieses brisante Thema noch nie so richtig nachgedacht.
PS1: Wenn
hochrangige Politiker aus anderen EU-Staaten die heutige deutsche
Bevölkerung und deren Repräsentanten immer noch als "die
Enkel Hitlers" betrachten, so lässt das doch tief blicken. Und
wenn beim jährlichen ESC (European Song Contest), den ich eher
als Europäischen Sympathie-Wettbewerb verstehe, die deutschen
Kandadaten weit abgeschlagen auf dem letzten Platz landen, ist auch
das bezeichnend. Verantwortlich für das schlechte Image sind m.
E. alle unbelehrbaren Nestbeschmutzer und Wichtigtuer, die
geschichtsvergessen und volksverhetzend den Kollektivschuldmythos
immer wieder anheizen (und damit Rechtsextremisten auf die Palme
bringen). Aber vielleicht ist das ja auch so gewollt, weil man damit
die AfD prima in Schach halten kann (der AfD den Rechtsextremismus
unterjubeln kann).
PS2: Ein Kompliment an die Moderatorin Ellen Ehni, sie war völlig neutral und hellwach. Sehr gut auch die Auswahl ihrer Gäste
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"Vom Krieg und
vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und
rassistisch ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse)
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik.
Hätte es in Deutschland seit 40 Jahren einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung der ungeschminkten
Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche
Interessen vernachlässigt worden wären? Der radikale
Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
Ohne demoralisierende Schuld- und Sühnekultur hätte unsere Bevölkerung die vielen Zumutungen und Systemveränderungen (Transferunion, EU-Abhängigkeit, Euro, Nullzinspolitik, Billiggeldschwemme, Asylmissbrauch, Umwandlung zum Einwanderungsland und Vielvölkerstaat usw.) sicher nicht zugelassen. Oder sieht das jemand anders? Oder meint jemand, der seit 40 Jahren anhaltende schleichende Niedergang sei völlig normal?
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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
15. Juni 2020.
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred J. Müller
In
Deutschland haben bereits ca. 40 % der Bevölkerung einen
Migrationshintergrund. Und immer noch wird übers Staatsfernsehen
gehirnwäscheartig vor einer Ausländerfeindlichkeit
gewarnt.