Translater:
Tabuthemen in der Politik
Wie die Tabuthemen der Politik unsere Zukunft gefährden.
Seit Beginn der Globalisierungsära entwickelt sich die westliche Welt höchst seltsam: Die inflationsbereinigten Nettolöhne verringern sich, obwohl sich gleichzeitig die Produktivität ständig erhöht (sich seit der Gezeitenwende 1980 mehr als verdoppelt hat).
Wie
ist eine solch paradoxe Entwicklung erklärbar?
Unsere Medien, Ökonomen und Politiker versagen bei der
Aufarbeitung dieser schicksalhaften Frage. Sie hüllen sich in
Stillschweigen, versuchen abzulenken und die Probleme zu
verniedlichen. Resultat dieses unwürdigen
Verdrängungsrituals: Überholte Lehrmeinungen aus
früheren Jahrhunderten bleiben bestehen, verhängnisvolle
Vorurteile und falsche Zahlen vereiteln überfällige
Entscheidungen und lassen die Probleme weiter anwachsen.
So leben wir heute (auch wenn es den meisten Menschen gar nicht bewusst wird) auf einem Pulverfass! Die Reallöhne sinken weiter ab, trotzdem fehlen allein in Deutschland über 10 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Auch die Staatsschulden in der EU wachsen unaufhörlich und ständig grassiert die Angst vor neuen Spekulationsblasen, Bankenzusammenbrüchen und Wirtschaftskrisen. Die EU und der Euro entpuppen sich inzwischen als kaum beherrschbare Risiken.
Die Website www.tabuthemen.com soll die heikelsten Themen aufgreifen und Lösungsansätze aufzeigen. Um endlich eine sachliche Diskussion und wertneutrale Aufarbeitung einzuleiten. Denn der schleichende Niedergang der alten Industrienationen muss kein unabwendbares Schicksal sein. Mit gezielten Reformen und ideologiefreier Offenheit ließe sich alles zum Guten wenden.
Für die meisten Menschen wird es ein böses Erwachen geben!
Weil das globale (durch den Abbau der Zölle entstandene) Lohn-, Öko- und Steuerdumping auf Dauer nicht funktionieren kann!
Weil durch den Abbau der Zölle de facto die Marktwirtschaft abgeschafft und durch den unberechenbaren Kasinokapitalismus ersetzt wurde!
Weil die Weltwirtschaft von der Billiggelddroge nicht mehr loskommt! Ein gigantischer Crash bahnt sich an. Und da alle exportabhängigen Staaten miteinander verflochten sind, kommt es dann zu einem fatalen Dominoeffekt.
Weil vermeintliche Gutmenschen ein falsches Anspruchsdenken geschürt und damit die christlich-moralischen Grundwerte auf den Kopf gestellt haben!
Weil viele Menschen aus fernen Ländern mit hohen Geburtenraten der irrigen Auffassung sind, sie könnten sich den Sozialstaat ihrer Träume a la carte aussuchen. Völkerwanderungen lösen aber nicht die Probleme dieser Welt!
Weil die Europäische Union nicht funktionieren kann! Die historisch gewachsenen mentalen, kulturellen und wirtschaftlichen Unterschiede sind einfach zu gewaltig. Der Traum von der Solidargemeinschaft hat sich längst als Lebenslüge entpuppt und stiftet Unfrieden. Auch weil der größte europäische Staat (Russland) dabei ausgegrenzt wird.
Weil die Umwandlung eines souveränen deutschen Nationalstaates in eine linkspopulistische europäische Multi-Kulti-Provinz unsere Gesellschaft spaltet und im Chaos enden wird. Wer Deutschland abschaffen will, bereitet die Saat für einen aufkeimenden Rechtsextremismus.
Weil trotz offizieller Meinungs- und Pressefreiheit Grundsatzfragen nicht öffentlich erörtert und vom Mainstream abweichende Andersdenkende verfolgt und stigmatisiert werden. Wir erleben in Deutschland eine Tyrannei der scheinheiligen Gutmenschen, die viele heikle Themen einfach nicht zu Ende denken.
Die
Propagandatricks der Kapitallobby
Mit
welchen Tricks und Vorurteilen die Menschheit aufs Glatteis
geführt wird, verdeutlichen die nachfolgenden
Propagandaparolen. Die
Kernfrage lautet nach wie vor: "Warum sinken seit 40 Jahren die
Reallöhne, warum fehlen heute in Deutschland 10 Millionen
sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze?"
Wie
funktioniert die Manipulation der Massen?
Es
ist eigentlich ganz einfach. Man braucht einfach nur immer wieder
falsche Behauptungen aufstellen und sonderliche Thesen als
Selbstverständlichkeit oder moralische Notwendigkeit
darzustellen. Die ständige Wiederholung erheben Vorurteile,
Irrlehren und Lebenslügen zur Norm, machen sie glaubwürdig.
Vor allem, wenn sie sich durch eigene Lobbyisten, Experten und
Institutionen gegenseitig bestätigen. Am effektivsten ist die
geschickte Auswahl und Gewichtung der Ereignisse. Was den
Mächtigen in den Kram passt, wird ordentlich aufgebauscht und
ständig wiederholt - unangenehme Wahrheiten dagegen weggelassen
oder nur am Rande erwähnt.
Hintergrund
& Analyse (Folge
2)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Inflationsrate
7 %, Sparzins 0 % - wie unser Rechtsstaat seine Bürger enteignet
Die
entscheidenden Auswirkungen der Globalisierung bleiben
unbeachtet!
Die
Spätfolgen der Globalisierung werden verschwiegen
Der
provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj
Trügerischer
Wirtschaftsboom:
Wann
zerfällt das Kartenhaus aus Billiggeldschwemme, Nullzinspolitik
und Währungsdumping?
Wieso
kommt es trotz hoher Massenarbeitslosigkeit in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel?
Hat
der früh einsetzende Erdüberlastungstag wirklich nichts mit
der Überbevölkerung zu tun?
Die
Auswirkungen der Globalisierung auf die
Wirtschaft
EU-Gegner:
Die EU wird sich als größter Irrtum der Geschichte
erweisen!
Wie
kaufe ich mir eine Regierung?
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Die überzeugendsten Demagogen sind diejenigen, die von ihren radikalen Ideologien (EU, Euro, Globalisierung, Multikulti) regelrecht besessen sind und geschickt mit Rufmord, Vorurteilen, Verschwörungstheorien und Halbwahrheiten jonglieren.
Die
Vorcorona-Erfolgsbilanz der Bundespolitik Schon
vor Corona fiel die Bilanz blamabel aus. Die steten
Erfolgsmeldungen entpuppen sich bei näherer Betrachtung
als pure Augenwischerei. Der
Vergleich...
(Parole: "Noch nie ging es uns so gut wie
heute!") BRD
1980: ca.
900.000 offizielle Arbeitslose BRD
1980: +
ca. 300.000 Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit Prekäre
Beschäftigungsverhältnisse (befristeter
Arbeitsplatz, Leih- und Zeitarbeit, Zahlung unter Tarif,
nicht planbare Zukunft usw.): Erwerbseinkommen
(reale Nettolöhne und Renten), berufsbezogen (also kein
verklärender Mix aus Reich und Arm, Handwerker und
Akademiker): BRD
1980: Kapitalrendite:
2 % Realrendite bei festen Spareinlagen BRD
1980: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 3 % BRD
1980: Gesunde
Staatsfinanzierung. Die deutsche Zentralbank ist nur
für das eigene Land zuständig, kann mit den
Leitzinsen die Wirtschaft steuern. BRD
1980: Die
Deutsche Mark spiegelt die Stärke der eigenen
Wirtschaft wider. BRD
1980: Wirtschaftssystem:
Eine funktionierende soziale Marktwirtschaft. Wenn
es schon in den angeblich "guten" Zeiten nur noch
abwärts ging, wie soll es dann erst nach Corona werden
- mit Billionenschulden zusätzlich? Meint man etwa
immer noch, man könne einfach weitermachen wie
bisher?
und
der sie unterstützenden Medien!
Deutschland
2018: ca.
2,3 Millionen offizielle Arbeitslose
Deutschland
2018: +
ca. 3 Millionen Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit
BRD
1980: nahezu
unbekannt
Deutschland
2018: ca.
15 Millionen (trotz hochriskanter
Billiggeldschwemme)
BRD
1980: 100
%
Deutschland
2018: 85
%, also ca. 15 % niedriger als 1980
Deutschland
2018: Kapitalrendite:
2 % Realverluste bei festen
Spareinlagen
Deutschland
2018: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 0,6
%
Deutschland
2018: Transferunion!
Die europäische Zentralbank erwirbt Staatsanleihen
überschuldeter Eurostaaten zum Dumpingzins.
Deutschland
2018: Der
Euro ist ein ungelenker Währungsmix. Notwendige, auf
das einzelne Land abgestimmte Auf- und Abwertungen sind
nicht möglich.
Deutschland
2018: Wirtschaftssystem:
Ein undurchschaubarer, unkontrollierbarer
Kasinokapitalismus, der über eine
Billiggeldschwemme genährt wird.
"Uns
geht es doch vergleichsweise gut
!"
Diesen
vernebelnden Alibisatz höre ich oft. "Wie kommt es, dass es
Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen Industriestaaten noch
recht gut geht?" werde ich dann gefragt.
Die Antwort:
Wirtschaft,
Politik & Medien haben es geschafft, nahezu weltweit das
kontraproduktive Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und
Zolldumpingsystem als alternativlos darzustellen. Somit gibt es
keine echten Vorbilder, alle Staaten erliegen der fatalen
Globalisierungsideologie! Außerdem leiden andere
Länder meist noch mehr unter der Korruption, der
Vetternwirtschaft, dem Bürokratismus, einer uneffektiven
Verwaltung, behördlicher Willkür und mafiösen
Strukturen. Natürlich spielt zusätzlich noch die
über Jahrhunderte gewachsene Leistungsbereitschaft, die
Gewissenhaftigkeit und der Arbeitseifer der Bevölkerung eine
entscheidende Rolle. Dass sich beide Elternteile neben ihrer
Hausarbeit und Kindererziehung bis zur Erschöpfung im Job
abrackern, ist keineswegs Weltstandard. Wobei zu berücksichtigen
gilt, dass schon klimabedingt südliche Länder (heiße
Zonen) benachteiligt sind (bei schlechtem bzw. kühlem Wetter
arbeitet es sich halt besser als bei sengender Hitze). Ich bleibe
dabei: Würden die krassen Grundsatzfehler in Deutschland
behoben, würden die Bundesbürger zumindest das Doppelte
verdienen und bräuchten keine ständige Angst vor einer
Entlassung/Arbeitslosigkeit oder gar einem Kollaps des
EZB/Euro-Finanzsystems haben.
Dies ist
die
Startseite
von
www.tabuthemen.com
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen).
Man
kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die
Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als
rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine
gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine
Perversion der Demokratie!
Offener
Brief an alle, denen das Schicksal Deutschlands, Europas und
der Welt nicht gleichgültig ist
In den
letzten fünfzig Jahren wurden durch die Obrigkeiten
radikale Ideologien durchgesetzt, die sich zumindest aus der
Rückbetrachtung als fatal und grundverkehrt erwiesen
(fragwürdig und unlogisch waren sie von vornherein).
Diese neumodischen, naiven Weltanschauungen haben Probleme
hervorgerufen und aufstauen lassen, die kaum noch zu
bewältigen sind. Wie konnte es nur angehen, dass
trotz genialster Erfindungen und produktiver Fortschritte
selbst alte Industrienationen in Existenznöte
geraten, die Kaufkraft der Durchschnittsbürger seit
1980 kontinuierlich sinkt, die Arbeitslosenzahlen sich seit
1962 verzwanzigfacht haben, dennoch in vielen Bereichen ein
akuter Fachkräftemangel herrscht und der Leistungsdruck
bei der Arbeit immer weiter hochgeschraubt wurde? Und das
alles einhergehend mit der zunehmenden Belastung der Natur,
der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel, der Verprassung
knapper Rohstoffe und der skrupellosen Ausbeutung von
Menschen in den Niedriglohnländern! Die
Politik der Unmoral, Ablenkung, Unaufrichtigkeit und der
populistischen Umverteilungen muss ein Ende finden! Wahrhaftige
Sachpolitik kennt kein links oder rechts
Gefangen
in der Zwangsjacke des Parteiprogramms
Ich
selbst gehöre keiner Partei an und brauche auf keine
einengenden Vorgaben Rücksicht nehmen. Ich muss mich
auch nicht auf relativ unwichtige, populistische
Einzelaspekte konzentrieren, sondern kann frei heraus ein
funktionierendes Gesamtkonzept entwickeln! Wobei alle
komplexen weltpolitischen Zusammenhänge die
gebührende Beachtung finden. Ich strebe in meinem Alter
keinerlei Karriere mehr an und kann darauf verzichten, den
Lesern nach dem Munde zu reden. Aus dieser privilegierten
Position heraus komme ich oft zu völlig anderen
Schlussfolgerungen als hochrangige Experten und beratende
Lobbyisten, die in verzwickten Abhängigkeiten stecken.
Manfred
Julius Müller, Flensburg, den 7. September
2022 Politiker,
Gesinnungsjournalisten und Demagogen, die andere Politiker
oder Parteien penetrant als links, rechts, linksradikal oder
rechtsradikal einstufen (sich selbst natürlich in der
neutralen Mitte wähnen), disqualifizieren sich selbst.
Achten Sie einmal auf die Wortwahl dieser
Brunnenvergifter! Einige
der derzeit von Manfred J. Müller betriebenen Websites:
Autor
aller dort veröffentlichten Texte ist Manfred J.
Müller.
Es
geht nicht an, dass ein abgehobenes Establishment die
Richtung vorgibt und prinzipiell konzernfreundliche
Voraussetzungen schafft! Die Politik muss sich ehrlich
machen und auf alte Tugenden rückbesinnen. Alle
rigorosen Kehrtwendungen mit Beginn des schleichenden
Niedergangs gehören auf den Prüfstand (eine
solche Reflexion sollte eigentlich eine
Selbstverständlichkeit sein). Ergbnisoffen muss
herausgefunden werden, ob zum Beispiel der Zollabbau, die
Zugehörigkeit zur EU, die Abschaffung der DM, die
enteignende Nullzinspolitik, die Entfremdung von der
Marktwirtschaft, der globale Finanzliberalismus, die hohe
Zuwanderung, die Asylpolitik usw. wirklich von Vorteil
waren. Wobei man aber nicht wieder in alte Fehler
zurückfallen und verdummenden Argumenten und
verklärenden Statistiken auf den Leim gehen
darf.
Das
primitive Schubladendenken nervt! Die Bewertung und
Infragestellung von radikalen Ideologien sollte nicht dazu
führen, unabhängige Menschen zu stigmatisieren und
in die links- oder rechtsextreme Schandecke zu schubsen. Nur
ehrlose, auf den eigenen Vorteil bedachte Demagogen und
Karrieristen werden sich auf solch üble Rufmordtricks
einlassen. Jemanden als linksextrem zu diffamieren, nur
weil er die Allüren der Konzernlobby aufdeckt und
anprangert, ist inakzeptabel! Jemanden als rechtsextrem
zu dämonisieren, bloß weil er den Euro, die
Nullzinspolitik und die Umwandlung zum Einwanderungsland
ablehnt, ist einfach nur dumm und primitiv. Denn
letztlich geht es doch darum, die Lebensqualität sowohl
der eigenen Bevölkerung als auch der Menschheit zu
fördern - und dabei das Ökosystem unseres Planeten
Erde nicht zu überfordern. Bei diesen schwierigen
Abwägungen verbietet sich jeglicher ideologischer
Fanatismus und blindwütiger Klassenkampf.
Was
man leider immer wieder beobachten muss: Politiker sind
allzuoft Gefangene des eigenen Parteiprogramms! Sie
können zumeist nicht aus der Situation oder neuesten
Erkenntnissen heraus entscheiden, sondern müssen sich
den Zwängen der Parteidisziplin unterwerfen. Sie
müssen "Einigkeit und Geschlossenheit demonstrieren",
wie es beschönigend so gerne heißt. Aus dieser
Verkrustung heraus wird man sich kaum vom alten Ballast und
eingebrannten Vorurteilen lossagen können. Dann bleibt
es bei einem ewigen "Weiter-so!", bei der
oberflächlichen Bekämpfung auffällig
gewordener Symptome.
https://www.anti-globalisierung.de - Startseite:
Globalisierung:
Was lehrt uns die
Corona-Krise?
https://www.neo-liberalismus.de - Startseite:
Der
Neoliberalismus als Antwort auf die
Globalisierung?
https://www.realdemokratie.de - Startseite:
Leben
wir in einer
Scheindemokratie?
https://www.das-kapital.eu - Startseite: Ist
der Kapitalismus reformierbar? Ist der Kasinokapitalismus
eine Folge der
Globalisierung?
https://www.pressediktatur.de
- Startseite: Spaltet
das Staatsfernsehen unsere
Gesellschaft?
https://www.deglobalisierung.eu
- Startseite: Die
Mächtigen sträuben sich noch immer gegen die
Deglobalisierung
https://www.eu-skeptiker.de - Startseite: Sind
EU-Skeptiker
deutsch-national?
https://www.einwanderungsland-deutschland.com -Startseite:
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
!https://www.globalisierung-welthandel.de
- Startseite: Globalisierung:
Die Ignoranz der Fakten
https://www.kapitalismus-online.de - Startseite:
Steckt
der Kapitalismus in der Krise? Ist die Kapitalismuskritik
berechtigt?
Haben naive Politiker tatsächlich geglaubt,
zwölf Jahre Billiggeldschwemme und Nullzinsbetrug blieben ohne
Folgen?
Haben sie gemeint, das Experiment einer
nebulösen, länderübergreifenden Transferunion werde
schon gutgehen?
Haben sie gedacht, die zigmillionenfache
Zuwanderung ins deutsche Sozialparadies sei auf Dauer
finanzierbar?
Haben sie angenommen, die durch den
Zollverzicht herbeigeführte totale Ex- und
Importabhängigkeit sei alternativlos?
Haben sie erwartet, die
Einmischung
in den Ukrainekrieg
und die Sanktionen gegen Russland würden einfach so
hingenommen?
Nein,
ich denke, so grenzenlos naiv konnten erfahrene Berufspolitiker kaum
sein! Nicht die stoische Naivität wird Deutschland jetzt zum
Verhängnis, sondern die Gewissenlosigkeit!
Die
populistische Politik des "Weiter-so!", der anbiedernden
Gutherzigkeit und Wahlversprechen (finanziert über die
Billiggeldschwemme und leistungsfeindliche
Umverteilung),
die Hoffnung, es werde alles schon gutgehen und das
heimtückische Mantra "Nach mir die Sintflut!" haben unser Land
abgewirtschaftet. Wenn man jetzt immer noch glaubt, an den
konzernfreundlichen Radikalideologien EU, Euro,
Multikulti-Schmelztiegel, Zinsbetrug und Zollverdammnis festhalten zu
können, wäre selbst mit Unsummen neu generierter
Billiggelder nichts gewonnen. Im Gegenteil: Man würde immer
tiefer im Sumpf der Unmoral versinken.